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Stephan Weber,

Geboren 1978 in Winterthur (CH), studierte Bühnenbild an der Norwegischen Theater Akademie in Fredrikstad.

Diverse Arbeiten als Bühnen- und Kostümbildner führen ihn an Bühnen in Norwegen, Deutschland, Österreich, Portugal und der Schweiz, u. a. mit Tomas Schweigen, Thom Luz, Thomas Köck, Elsa-Sophie Jach, Markus Heinzelmann, Simon Jensen, Meret Matter, Morten Traavik, Vania Gala und Morten Joachim.

Außerdem Ausstattung fürs Schweizer Fernsehen.

Seit 2005 Mitglied von »Far A Day Cage« (FADC) und enge Zusammenarbeit mit Tomas Schweigen, mit dem er u. a. Arbeiten am Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Hannover und Staatstheater Schwerin realisierte.

Von 2012-2015 war er mit FADC am Theater Basel als fester Bühnenbildner engagiert.
Von 2015 bis 2023 Bühnenbildner und Teil des künstlerischen Teams am Schauspielhaus Wien. 

Seine Bühnenbilder waren unter anderem am Radikal Jung, Spielart München, Impuls Festival, Theaterformen Festival Hannover, Zürcher Festspiele, Theaterfestival Basel, Politik im freien Theater Köln, auawirleben Bern, Autor:innentheatertage Berlin, Fadjr International Theaterfestival Teheran (1.Preis für Ausstattung) und der Prager Quadrienale zu sehen.

Stephan Weber arbeitet als Bühnenbildner und Set-Designer in Wien.

                 

ARBEITEN  2004 - 2024

2024

SCHIMMER. Szenenbild. Spielfilm. Zusammenarbeit mit Alina Amman. R: Michael Poetschko, Wien.

 

JEEPS.  von Nora Abdel-Maksoud. Staatstheater Braunschweig. R: Simon Jensen.

 

2023

MR. GUM UND DAS GEHEIME GEHEIMVERSTECK. von Andy Stanton. Theater Magdeburg. R: Markus Heinzelmann

WÄHLT ZUKUNFT. Club111. Progr Bern. R: Meret Matter
 

GARLAND. von Svenja Viola Bungarten. Staatstheater Braunschweig. R: Markus Heinzelmann
 

THE VERY END OF IT ALL AND EVERYTHING. Schauspielhaus Wien. R: Tomas Schweigen.

 

DIE ZUKUNFT REICHT (NOCH IMMER) NICHT (KLAGT, KINDER, KLAGT! EIN UPDATE) von Thomas Köck. Schauspielhaus Wien. R.: Elsa-Sophie Jach/Thomas Köck.

 

 

2022

 

TITANIC LIVE. Club 111. Schlachthaus Theater Bern. R: Meret Matter
 

FAARM ANIMAAL. nach George Orwell. Schauspielhaus Wien. R.: Tomas Schweigen. Nestroy-Preis Beste Regie. 
 

MR. GUM UND DER SPRECHENDE KIRSCHBAUM. von Andy Stanton. Theater Magdeburg. R:Markus Heinzelmann.

 

SHTF. Schauspielhaus Wien. R: Kandinsky
 

THE END OF IT ALL. Schauspielhaus Wien. R: Tomas Schweigen
 

HOTEL. Schauspielhaus Wien. Architektur und Design des Schauspielhaus-Hotels, Zusammenarbeit mit Giovanna Bolliger
 

 

2021  

 

RAND. von Miroslava SvolikovaSchauspielhaus Wien. R.:Tomas Schweigen
 

VOGT. EIN SELBSTVERSUCH. von Affekkt. Schlachthaus Theater Bern. R.: Meret Matter.
 

LOST IN SPACE AND TIME. Schauspielhaus Wien. R.: T. Schweigen und Ensemble
 

 

2020

KUDLICH IN AMERIKA. von Thomas Köck. Schauspielhaus Wien. R.: Elsa-Sophie Jach & Thomas Köck
 

IM HERZEN DER GEWALT. von Edouard LouisSchauspielhaus Wien. R.: Tomas Schweigen
 

 

2019

 

DAS LEBEN DES VERNON SUBUTEX. von Virginie Despentes. Schauspielhaus Wien. R.: Tomas Schweigen
 

SOMMER. von Sean Keller. Schauspielhaus Wien. R.: Elsa-Sophie Jach
 

 

2018

 

3. REPUBLIK. von Thomas Köck. Thalia Theater Hamburg. R.: Elsa-Sophie Jach/Thomas Köck.  Eingeladen zum Radikal jung Festival.
 

DIGITALIS TROJANA. Schauspielhaus Wien. R.: Tomas Schweigen
 

DER FUTUROLOGISCHE KONGRESS. von Stanislaw Lem. Theater Oberhausen. R.: Tomas Schweigen
 

 

2017  

 

DIE ZUKUNFT REICHT UNS NICHT (KLAGT, KINDER, KLAGT!) von Thomas Köck. Schauspielhaus Wien. R.: Jach/Köck. Eingeladen zu den Autorentheatertagen Berlin

BLEI. von Ivna Žic. Schauspielhaus Wien. R.: Tomas Schweigen

 

2016  

 

DR.PROKTORS TIDSBADEKAR. von Jo Nesbø. Oslo Nye, NO. R.: Morten Joachim
 

TRAUM PERLE TOD. nach Alfred Kubins Die andere Seite. Schauspielhaus Wien. R.: Tomas Schweigen.
 

STROTTER. von Thomas Köck. Schauspielhaus Wien. R.: Tomas Schweigen
 

 

2015  

 

JORDA RUNDT PA 80 DAGER. von Jules Verne. Theater Ibsen, Skien (NO). R. : Morten Joachim
 

PUNK & POLITIK. Schauspielhaus Wien. R.: Tomas Schweigen
 

AUFBRUCH. DIE LETZTEN 48H.Theater Basel. Zusammenarbeit mit Demian WohlerR.: Tomas Schweigen/Petra Barcal/Tumasch Clalüna

 

GÜSEL.2.STAFFEL. von Gabriel Vetter. Schweizer Fernsehen. Zusammenarbeit mit DemianWohler R:Vetter/Neininger/Sulzer/Staub

 

DER ZAUBERBERG. von Thomas Mann. Theater Basel. Regie: Thom Luz
 

 

2014  

 

MUMBO JUMBO. FAR A DAY CAGE.Theater Basel. R.: Tomas Schweigen
 

DIE PROPELLERINSEL. von Jules Verne. FAR A DAY CAGE. Theater Basel. R.: Tomas Schweigen

 

DOKTOR PROKTORS PROMPEPULVER. von Jo Nesbø. Nationaltheatret Oslo. R.: Kjersti Elvik

 

GÜSEL. von Gabriel Vetter. Szenenbild. Schweizer Fernsehen. Zusammenarbeit mit Demian WohlerR.:Vetter/Neininger/Sulzer/Staub

 

 

2013  

 

DOKTOR PROKTORS PROMPEPULVER. von Jo Nesbø. Riksteater Oslo. R.: Morten Joachim

 

BEGGARS OPERA. nach John Gay. FAR A DAY CAGE. Theater Basel. R.: Tomas Schweigen

 

VAUDEVILLE. FAR A DAY CAGE. Theater Basel. Zusammenarbeit mit Demian WohlerR.: Tomas Schweigen
 

LIKE A ROLLING STONE. Theater Basel. R.: Tomas Schweigen
 

 

2012  

 

EIN TRAUMSPIEL. FAR A DAY CAGE. Theater Basel. R.: Tomas Schweigen.
 

URWALD. FAR A DAY CAGE. Theaterhaus Gessnerallee. Eingeladen zu LÜFTEN Festival, (MousonTurm,Frankfurt), WUK Wien (2013), HAU Berlin (2013), Festival Theaterformen Hannover 2013, Zürcher Festspiele, Theaterfestival Basel
 

B-MOVIE. Schlachthaus Theater Bern. R.: Meret Matter
 

 

2011  

 

KRABAT. von Ottfried Preussler. (Bühne, Ton und Rabenkostüme) Schauspielhaus Basel. R.: Tomas Schweigen.
 

HAMLET. ANSCHLIESSEND PUBLIKUMSGESPRÄCH. FADC. Theaterhaus Gessnerallee, WUK Wien, HAU Berlin, Kaserne Basel. R.: Tomas Schweigen.
 

HOTEL. MAKE YOURSELF AT HOME. Theaterhaus Jena. R.: Tomas Schweigen.

 

 

2010  

MYSTATE. FADC. Theaterhaus Jena, HAU Berlin, Gessnerallee ZH, WUK Wien, FFT Düsseldorf, Kaserne Basel. R:TomasSchweigen.
 

 

2009

 

8°10'30''. Teatro Académico Gil Vicente, Coimbra, Portugal. Choreographie und Tanz: Vania Gala.

 

KIRSCHGARTEN. Von Anton Tschechow. Schauspiel Hannover. R.: Lars-Ole Walburg
 

PATE I-III. FAR A DAY CAGE. Theaterhaus Gessnerallee, HAU Berlin, WUK Wien. Kaserne Basel. R.: Tomas Schweigen. Eingeladen zu Impulse (Düsseldorf, Bochum), SPIELART Festival (München), auawirleben Theaterfestival Bern


 

2008  

 

MEMENTO. MANIFEST FÜR EIN EWIGES LEBEN. Theaterhaus Jena. R.: Tomas Schweigen.

 

LOBATOWN. Künstlerische Co-Leitung und Szenografie. R.: Vera von Gunten und Kathrin Geissmann. Zürich, Basel, Bern, Lausanne. Preisträger Echoes Festival Pro Helvetia.
 

ALIEN EARTH. von Frank Borsch. Szenografie und Kostüm. Theaterhaus Jena. R.: Simone Eisenring

 

DAS SCHLOSS. von Frank Kafka. Bühne und Kostüm. Schauspiel Frankfurt. R.: Tomas Schweigen.  1. Preis für Beste Ausststattung am Fadjr International Theatre Festival, Teheran.

 

 

2007  

 

SECOND LIFE. Theaterhaus Jena. R.: Tomas Schweigen. Eingeladen zu Radikal jung Festval, München.
 

NOTHING COMPANY. FAR A DAY CAGE. Regie Tomas Schweigen. Theaterhaus Gessnerallee, dietheater Wien, HAU Berlin, Politik im Freien Theater Festival Köln.

 

KRIEGEN. von Stella Feehily. Regie : Tomas Schweigen. Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin.
 

IRRUNGEN. nach Shakespeare. Regie: Christoph Moerikofer. Theater an der Sihl, Zürich.
 

 

2006  

 

SALON UTOPICA. FAR A DAY CAGE. Tuchlaube Aarau. R.: Tomas Schweigen.
 

GANG BANG, EINE BETRIEBSANLEITUNG FÜR ERFOLGREICHES ARBEITEN IM KOLLEKTIV. FAR A DAY CAGE. Regie: Tomas Schweigen. Transeuropa Festival Hildesheim, Gessnerallee Zürich, Hebbel Theater Berlin, Theaterhaus Jena.

 

ANGST RIDDEN. Raumkonzept und Grafik. FORUM, Zürich. Tanztheater. R.: Simone Eisenring.

 

TITANIAMANIA . FAR A DAY CAGE. R.: Tomas Schweigen. Gessnerallee Zürich. Gastspiele in Strasbourg am Le Maillon, Tuchlaube Aarau, Schlachthaus Bern.
 

SAMFUNDETS STOETTER. (die Stützen der Gesellschaft, Ibsen). Zusammenarbeit mit Lena Thorsmaehlum.Theater Ibsen, Skjen, NO. R.: Morten Traavik

 

 

2005  

 

LATE NITE Tuchlaube Aarau. R.: Matthias Lehmann

 

POLIZEY nach Friedrich Schiller. FarADayCage. R.: Tomas Schweigen. Theaterhaus Gessnerallee Zürich. Schillerfestival Weimar. Gewinner des Premio Förderpreises 2005.

 

 

2004  

 

DAS SPIEL VON LIEBE UND ZUFALL. (Bühne und Kostüme) Statens Theaterhoeygskole Oslo. R.: Kjersti Haugen

 

BACHELOR in Scenografie an der Norwegischen Theater Akademie in Fredrikstad, Norwegen. 2003 Repräsentant der Norwegischen Theaterakademie an der Bühnenbild Quadriennale in Prag.

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